Zu Beginn der 1920er Jahre entdeckten die deutschen Porzellanmanufakturen den Schmuck als neue Produktmöglichkeit. Man fertigte u. a. Broschen, Colliers und Armbänder. Die handgefertigten Ketten, die Trude Petri für die Staatliche Porzellanmanufaktur Berlin entwarf, gehörten zu den gefragtesten Stücken. Sie zeichneten sich vor den anderen durch eine sehr nuancenreiche Farbigkeit und kunstvolle Malerei aus.
Erworben vom Hersteller, Grassimesse Frühjahr 1930.