Die Bezeichnung Eierschalenporzellan geht auf den hauchdünnen, besonders leichten, durchscheinenden und elfenbeinfarbigen Scherben der Rozenburger Porzellanfabrik zurück. Der zarte, in dünnen grafischen Linien vor blassfarbenem Hintergrund gemalte, teils stilisierte, teils naturalistische Dekor einer Unterwasserwelt unterstützt diesen Eindruck von Leichtigkeit.
Erworben vom Hersteller auf der Weltausstellung Paris 1900.