Objekte kamen auf den unterschiedlichsten Wegen in die württembergische Kunstkammer. Neben Erbschaften waren Ankäufe von berühmten Steinschneidern bedeutend. Üblich waren auch Überweisungen aus dem herzoglichen Besitz. Schließlich gelangten im Zuge der Säkularisation oder im Tausch Stücke in die Kunstkammer.
Diese exquisiten Löffel wurden 1669 von Eberhard III. aus dem herzoglichen Kabinett an die Kunstkammer übergeben.