Ein junger Mann in Rückenansicht sitzt auf einem prächtigen, kräftigen Ross. Das Pferd senkt seinen Kopf zu einem vertrauensvoll aufschnuppernden Hund. Die Reise des Reiters wird gefahrvoll, wovon ein langes Schwert an seiner Linken zeugt. Umso inniger ist der Abschied von seiner Liebsten, die aus einem Fenster im Obergeschoss eines Hauses lehnt. Sein Oberkörper ist ihr zugeneigt; er grüßt sie mit der erhobenen Rechten und widmet ihr einen letzten langen Blick. Die dörfliche Örtlichkeit wird durch die drei Gänse im Vordergrund auf dem unbefestigten Weg betont. Im Hintergrund sind eine Großmutter mit Enkel sowie zwei weitere Berittene grob skizziert.