Hans-Karl Möller, geboren 1926 auf Schloss Ludwigseck (Gemeinde Ludwigsau), lebte seit 1940 in Cornberg. Nach Kriegsdienst und russischer Gefangenschaft fand er als gelernter Bankkaufmann keine Anstellung ...
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und arbeitete 1950 bis 1954 als Bergmann im Richelsdorfer Kupferschieferbergbau. Die Bergmännische Tätigkeit weckte sein Interesse an Mineralien und Fossilien, die er seit 1975 sammelt.
Er arbeitete bei der Einrichtung des 1994 eröffneten Cornberger Sandsteinmuseums mit. Dabei kam er in Kontakt mit einem Berliner Bildhauer der ihn motivierte, selbst einmal Cornberger Sandstein zu gestalten. Aus ersten Versuchen entwickelte sich eine echte Passion. Seit 2002 verbringt Hanns-Karl Möller seinen Lebensabend in Peitz (Brandenburg).