Gustav Boese, geb. am 19. März 1878 in Schwerin an der Warthe (Skwierzyna in Polen), gest. 1943 in Berlin, malte, zeichnete und lithographierte Landschaft, Häfen und das einfache Leben der Fischer und Bauern, insbesondere des Memellandes.
Memel war einst die nördlichste Stadt Preußens. Über das Memeler Tief besteht eine Wasserverbindung vom Kurischen Haff mitsamt dem Mündungsdelta des gleichnamigen Flusses Memel (litauisch Nemunas) mit der Ostsee.
Es handelt sich um eine farbige Zeichnung eines Segelschiffes im Wasser aus dem Jahr 1923.