Die Lithographie zeigt die Nordseite der Porta Nigra, auch Feldseite genannt, in Trier. Die Darstellung stammt aus Christoph Hawichs Ansichtenmappe, die 1823 unter dem Titel "Trier's Alterthümer und Umgebungen in 22 pittoresken Ansichten" erschien. Die Lithographien nach Hawichs Zeichnungen stammen von dem Frankfurter Lithographen Johann Susenbeth. Die Porta Nigra ist in dem Zustand kurz nach dem Abriss der Simeonskirche zu sehen und von Ruinengras bewachsen. Links neben der Porta Nigra ist das heute nicht mehr existente Simeonstor detailliert dargestellt.