In diesem Vertrag vom 8. Dezember 1835 erklärt sich der Geschäftsmann Jacob Müller aus Frankenthal gegen eine Zahlung von 300 Gulden dazu bereit, einen Ersatzmann für den Militärdienst "bereitzustellen", damit der Sohn des Bürgermeisters Balthasar Christmann aus Dürkheim, Rudolph Eduard Christmann, nicht einrücken muss. Ganz am Ende des Vertrages bestätigt J. Müller den Empfang der 300 Gulden am 12. Februar 1836.
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