Der Ururgroßvater des Fürsten Pückler mütterlicherseits wurde 1668 zum kursächsischen Kammerherrn ernannt, 1690 erfolgte die Erhebung in den Grafenstand. Curt Reinicke II. ließ das zerstörte Amtshaus in Muskau wiederaufbauen, in dem die Verwaltung der Herrschaft untergebracht wurde, sowie das Schloss renovieren und einen Schlossgarten anlegen. Er starb an den Folgen eines Reitunfalls.
Curt Reinicke II. ist die einzige Persönlichkeit der Ahnengalerie Fürst Pücklers, die zweimal mit einem Porträt vertreten ist.