Schwere Hammerbohrmaschine mit Wasserspülung mittels zentralem Spülröhrchen. Kurze, gedrungene Form. Steuergehäuse ungefähr in der Mitte auf dem Zylinder, durch vier Stiftschrauben befestigt. Luftanschluss an der linken Seite des Steuergehäuses, Krümmer mit Überwurfmutter und Tülle vorgeschaltet. Auspufföffnung mit vorgeschaltetem verstellbarem Krümmer an der linken Seite des Steuergehäuses. Über die ganze Länge des Zylinders zieht sich ein breiter, tiefer Nut. Auf dem Zylinder drei Schmiernippel. Der hintere Zylinderdeckel, der zugleich zur Aufnahme des Spülwasseranschlusses dient sowie der vordere Zylinderdeckel sind durch zwei Spannschrauben und zwei Wendelfedern mit dem Zylinder federnd verbunden.
Auf dem Zylinder eingeschlagen: "J.A. Patent Nr. 223/23 Maschinen-Nr. 1007".
Offener, einteiliger Vorschubschlitten mit Tellerkonus. Vorschubspindel unter dem Zylinder. Einsteckende mit Bajonettverschluss.