Maria Magdalena Benderin, vertreten durch ihren Vater Ludwig Bender, hatte Baron du Bos du Thil beschuldigt, der Vater ihres kürzlich geborenen unehelichen Kindes zu sein. Nachdem sich dies als Irrtum herausgestellt habe, erklärt sie „dass ich das Kind als das meinige und mir von einem ungewissen Vater zugekommen erkläre“ und „Baron du Thil dieserhalben zu keiner Zeit den mindesten Anspruch machen“ werde.