Original: Deutsch
Legende:
| = Zeilenwechsel
‹…› = aufgelöste Abkürzung
{…} = fehlender Text durch Papierschaden
[…] = eigene Ergänzung
d. = denarius (Pfennig)
g. = grossus (Groschen)
r./R. = reichsthaler (Taler)
[Recto]
{…} | {…} Oct‹o›br‹is› 1829. {…} | {…} in die Kalck {…} | {…} Punckt spricht mich fr{…} | {…} Jedoch wollte ich die Dresdn{…} | {…}rfülligst[?] in Erinnerung brin{gen.} | Nehmlich:
(2.) |
No: I., von der Schaafbrücke bis in We{in}berg. |
[No:] II., [von der] Neumühle bis an die Skaßer Mühle. |
[No:] III., [von der] Schunckel bis an die Gartenthüre und ande|re Stückgen Thu{r}en[?] mehr. |
A., No: I., beträgt — r. 8 g. 1 d. |
B., [No:] II., [beträgt] — [r.] 18 [g.] 7 [d.] |
C., [No:] III., [beträgt] 5. [r.] 5 [g.] 4 [d.] |
S‹umm›a Summarum 6 R. 8 g. — d. |
Welches sofort berichtiget werden | muß, ohne das Liquidum zu vermündern, wen‹n› | nicht, so sehr ich mich genöthiget es durch executivische | Zwangs-Mittel beizutreiben laßen.
Dem ich die größeste Hochachtung | versichere, und verharre lebenslang in treuster Devotion. |
Großenhayn | am 2n October 1829.
Ew‹er› Wohlgebohren. |
ganz ergebenster |
Friedrich August Möbius.
N‹ota› b‹ene›: viele Complimente an de{in}en lieben | Bruder und meinen[?] Freun{d […?]} Hempel‹n›
[Verso]
{…} | {…} und {…} | {…}empel 3. {…} | {…} nur {…} | {…} geht das zu, 3. zu sch{…} | {…} zu bekennen, die beiden {…} | ersten waren davon gelaufen {…} | einer sahe durch die Hubtes[?] laufen | und doch so, daß er sie schlepte und | doch auf zwey Füßen so weit gekom|men, daß {er[?]} ihn nicht hat finden können, von {d}en zweiten kann | ich nichts {nä}heres beken‹n›en. | w‹ie› oben.