Eine Kette aus Metalldraht mit einem angebrachten Kreuz. Die Großmutter der Schenkerin hatte die handgefertigte kette von einem russischen Zwangsarbeiter (Soldat der Roten Armee) gegen Lebensmittel erhalten. Die Großmutter der Schenkerin (1930-2011) wurde über die Kinderlandverschickung nach Berchtesgaden geschickt. Beim Kriegsende kehrte sie heim nach Köln. Sie trug die Kette nie, bewahrte sie aber immer sehr sorgfältig auf.