Der Schweif ist aus langen Strohfasern gebunden und an der Schauseite mit Kaurimuscheln besetzt. Der Schweif ist ein rituelles Objekt und kann daher als kulturell sensibel angesehen werden. Das Objekt hat Hans Schomburgk (1880-1967) während einer seiner Expeditionen durch die Republik Liberia 1923/24 erworben und stammt wohl von den Gola im westlichen Teil Liberias.