Der Zylinder liegt tief im Schlitten, wodurch die Maschine ein schlankes, elegantes Aussehen hat. Das walzenförmige Steuergehäuse wird durch sechs Stiftschrauben auf dem Zylinder schwebend gehalten. Luftanschluss an der Stirnseite des Steuergehäuses. Anschlusskrümmer vorhanden. Vorderer und hinterer Zylinderdeckel durch zwei Spannschrauben mit dem Zylinder starr verbunden. Bohrerkopf mittels Konus auf die Kolbenstange aufgesteckt. Der Bohrer wird durch einen Querkeil im Bohrerkopf gehalten. Vorschubvorrichtung mittels Spindel. Umsetzvorrichtung durch ein Gesperre, das statt Klinken Walzen hat. Schlittenform rechteckig. Zu beiden Seiten des Schlittens konische Zapfen, die zur Aufnahme der Maschine im Klemmstück dienen. Zur Maschine gehört ein Klemmstück und eine Spannsäule mit Spindel.