Gehenkelter Eitopf mit ausgeprägter Schulter, weichem Übergang zum Zylinderhals und schräg ausgestelltem Rand.
Färbung und Risse in der ursprünglich gut geglätteten Oberfläche zeigen, dass das Gefäß sekundär gebrannt wurde.
Das Stück gehört zu einem bronzezeitlichen Grabinventar aus Niederkaina (vgl. IV 3135).