Der Weihestein für Iuppiter wurde von den confanesses Armisses, den Mitgliedern einer religiösen Gemeinschaft an der Erms aufgestellt.
Er wurde zusammen mit zehn weiteren Denkmälern bei Metzingen entdeckt und nach Hohenheim gebracht, später wurde er auf die königliche Domäne Seegut (Monrepos) gebracht und auf eine der Inseln aufgestellt, bevor er schließlich 1835 von König Wilhelm I. dem Lapidarium in Stuttgart übergeben wurde.
[Nina Willburger]