P. Ilisch (1997/1998) weist die Prägungen dieses Tieler Münztyps von grobem Stempelschnitt und mit verbalhornten Aufschriften einer nicht näher zu bestimmenden Münzstätte zu und datiert diese Prägungen in das zweite Viertel des 11. Jahrhunderts.
Vorderseite: Gekrönter Kopf König Heinrichs II. von vorn.
Rückseite: Dreizeilige Aufschrift.
Ausgebrochen: Teile der Münze oder Medaille sind ausgebrochen (d.h. ohne Spuren einer mechanischen Manipulation verloren gegangen).