In einem Fenster sind vier junge Leute zu sehen, von denen ein Mädchen mit einer Sprungfeder erschreckt wird, die aus einer geöffneten Dose herausspringt: Das Mädchen wie die schadenfrohen Burschen reagieren mit ausdrucksvollen Gesten.
Pendant zu „Moletrina Fallax“ [Die Ränkeschmiede] oder „Le Moulin d’Attrape“ [Die Mühle] [Inv. 1956-1077a].
Unten links: „Peint par Schenau“. Unten rechts: „Gravé a Paris par J. G. Schwab.“ Unten Mitte: „L CURIOSITÉ PUNIE. / Dediée à Monsieur le Baron Thadée de Reischach, / Chambellan de leurs Majestés Imple et Royal. Apostoliques, Conseiller / Aulique du Commerce, &c. / Par son très humble et très Obeissant Serviteur / J. G. Schwab.“ Unten links: „à Paris chez Joullain Quai de la Mégisserie, / à la Ville de Rome.“
(Text bearbeitet nach: Anke Fröhlich-Schauseil)