Die Lesung des Legendenteils unter den Pferdeleibern ist unklar, während Schönert (1965) hier den Beamtemnamen MHΘHΝ liest, wird in der Beschreibung (1888) ΘIΩN als zweiter Teil des Stadtnamens vorgeschlagen und eine Alternativlesung durch den Bearbeiter J. Friedländer 'ΠPONE oder ähnliche Buchstaben' angegeben.
Vorderseite: Kopf des Apollon mit Lorbeerkranz nach r.
Rückseite: Zwei nach aussen springende Pferdevorderteile (protome), die in der Mitte verbunden sind. Darüber und darunter das Ethnikon.