Kurt Schwarz, 1937 in Berlin geboren, wurde während seines Volontariats bei der „Berliner Zeitung“ 1959-1961 zum Fotografen ausgebildet, 1961 bis 1968 absolvierte er dann ein Fernstudium ...
an der Fakultät für Journalistik in Leipzig mit dem Abschluss als Bildjournalist.
Seit 1962 war er regelmäßig freiberuflich als Nachrichtenfotograf für die „Berliner Zeitung“ tätig, dazu kamen Fotoreportagen für Magazine wie z.B. der „NBI“ („Neue Berliner Illustrierte“) und dem
„Horizont“. Anfang der 1970er Jahre kamen dann Werbe- und Industriefotografie dazu, ebenfalls freiberuflich: Produktaufnahmen von Technik, Design, Mode, für Messen und Ausstellungen, Aufnahmen der Produktionsabläufe sowie Arbeitsalltag und Freizeit der Angestellten u.a. für das „Werk für Fernsehelektronik“ (WF), die „Exquisit“-Ladenkette, der VEB Uhrenwerk Ruhla und den Außenhandelsbetrieb Möbel - Papier.
Von 1990 bis 1993 erneut für die Redaktion der „Berliner Zeitung“ im wiedervereinigten Berlin tätig. Anfang der 1990er Jahre arbeitete er zudem als Fotograf für eine Kundenzeitung für die Volkswagen-Autohäuser in den neuen Bundesländern, seine Dienstreisen nutzte er dabei auch dazu, um fotografisch die Nachwendezeit zu dokumentieren.Seit 1998 wohnhaft in Mönkebude am Stettiner Haff. Seit 2011 fotografiert er digital.