"von Glasbläsern über offener Flamme ausgeführte Arbeit, um auf die Weise eine zu starke Abkühlung der Glasmasse zu verhindern. Als Wärmequelle diente früher eine Art Lötlampe, ...
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heute meist ein von einer Propangasflasche gespeister Brenner, mit dessen Hilfe u. a. Glasstränge auf Hohlkörper aufgeschmolzen werden. Nach Beendigung der Formgebung wird das von dem Glasbläser hergestellte Objekt zur Vermeidung von Spannungsrissen nochmals im Glasofen erhitzt." (http://www.beyars.com/kunstlexikon/lexikon_5329.html; 19.06.2019)