"Schweyer, J. P., Kupferstecher zu Frankfurt am Main, war um 1790-1810 thätig, ist uns aber nach seinen Lebensverhältnissen unbekannt, da in keiner der uns zu Gebote ...
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stehenden Quellen darauf Rücksicht genommen ist. Er arbeitete zu Anfang unseres Jahrhunderts für die chalkographische Gesellschaft, und dann auf seine Rechnung. Er bediente sich meistens der Radiernadel, besonders bei den Landschaften. Man könnte auch glauben, dass es zwei Künstler Namens Schweyer gegeben habe; denn die Landschaften nach E. van Drielst werden im Brulliot's Catalog der B. v. Arentin'schen Sammlung I. Nr. 2354 einem H. Schweyer zugeschrieben, der von J. P. Schweyer unterschieden wird. ..." - G. K. Nagler, Neues allgemeines Künstler-Lexicon, München 1846, Band 16, S. 143