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Stiftung Wredowsche Zeichenschule Brandenburg/Havel Wredow-Kunstsammlung Allgemeine Grafiksammlung Rembrandt [V03392KbSt]
Die Heimkehr des verlorenen Sohnes (Stiftung Wredowsche Zeichenschule Brandenburg/Havel CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Stiftung Wredowsche Zeichenschule Brandenburg/Havel / Thomas Deuer (CC BY-NC-SA)
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Die Heimkehr des verlorenen Sohnes

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Beschreibung

Die Heimkehr des verlorenen Sohnes; Radierung von Rembrandt Harmenszoon van Rijn, 1636.
In der Platte, auf der mittleren Treppenstufe in der Mitte signiert und datiert: „Rembrandt f 1636“.
Dargestellt ist eine Szene aus dem Gleichnis vom verlorenen Sohn, das Jesus den Pharisäern und Schriftgelehrten erzählt (Luk 15, 11-32): Der, nur mit einem Lendenschurz bekleidete, heimgekehrte und reuige Sohn kniet vor seinem Vater, der ihn umarmt und anscheinend aufrichten will. Einige Personen schauen aus dem Haus vor dessen Eingang sich die Szene abspielt.
Das vorliegende Blatt erwarb August Wredow aus der Sammlung des Hamburger Kunstliebhabers Carl Benjamin Brüsaber (1815-1876). | Wolfgang Rose

Material/Technik

Papier / Radierung

Maße

HxB 157 x 136 mm

Literatur

  • Hinterding, Erik / Jaco Rutgers (Hrsg.) (2013): The New Hollstein. Dutch & Flemish Etchings, Engravings and Woodcuts 1450 - 1700, Rembrandt. Ouderkerk aan den Ijssel, Bd. 25, 2 (Text), S. 10, Nr. 159.
Stiftung Wredowsche Zeichenschule Brandenburg/Havel

Objekt aus: Stiftung Wredowsche Zeichenschule Brandenburg/Havel

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