museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Münzsammlung des Seminars für Alte Geschichte. Albert Ludwigs-Universität, Freiburg i. Br. Antike Griechen, Römische Kaiserzeit [11424]
https://ikmk.uni-freiburg.de/image/ID13550/vs_exp.jpg (Münzsammlung des Seminars für Alte Geschichte. Albert Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Münzsammlung des Seminars für Alte Geschichte. Albert Ludwigs-Universität Freiburg i.Br. / Johannes Eberhardt (CC BY-NC-SA)
1 / 2 Vorheriges<- Nächstes->

Viminacium

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Front: Drapierte Panzerbüste des Trebonianus Gallus mit Lorbeerkranz in der Rückenansicht nach r.
Rear: Moesia steht in der Vorderansicht, den Kopf nach l., mit nach unten ausgestreckten Händen. L. neben ihr ein Stier nach r. und r. ein Löwe nach l.
Inscribed upon (by hand): An object has been inscribed by hand with ink etc.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: IMP C GALLVS P FELIX AVG
Rückseite: P M S C-OL VII // AN XIII (Provincia Moesia Superior Colonia Viminacium)

Vergleichsobjekte

RPC IX: 0074

Material/Technik

Bronze; struck

Maße

Durchmesser
27 mm
Gewicht
9.16 g

Literatur

  • F. Martin, Kolonialprägungen aus Moesia Superior und Dacia (1992) 69-70 Nr. 5.12.11 (Viminacium, 251-252 n. Chr.).
  • dort VIM).
  • vgl. RPC IX Nr. 74 (Viminacium, 251-252 n. Chr.
Karte
Hergestellt Hergestellt
251
Viminatium
Besessen Besessen
1911
Heinrich Wefels
250 1933
Münzsammlung des Seminars für Alte Geschichte. Albert Ludwigs-Universität, Freiburg i. Br.

Objekt aus: Münzsammlung des Seminars für Alte Geschichte. Albert Ludwigs-Universität, Freiburg i. Br.

Die etwa 14.000 Objekte der Münzsammlung des Seminars für Alte Geschichte der Universität Freiburg decken ein weites chronologisch-geographisches...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Material kann bei Namensnennung frei verwendet (auch verändert) werden. Bei einer Weitergabe muss der Rechtestatus erhalten bleiben.