Gottfried Kohl porträtierte den Freiberger Friseurmeister Gerd Seidel, der einen Bronzeguss besitzt, siehe Anhang. Seidel betrieb ein alteingesessenes Unternehmen, das im Jahr 2012 bereits das 100-jährige Bestehen feierte. Das getönte Gipsmodell befindet sich wie die gipserne Gußform im Kohl-Nachlass.
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