museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Stadtmuseum Lippstadt Textiles Musik [9100]
Jubelband aus rotem Seidensatin, bedruckt (Stadtmuseum Lippstadt RR-F)
Herkunft/Rechte: Stadtmuseum Lippstadt / Sarah Boemer (RR-F)
1 / 1 Vorheriges<- Nächstes->

Jubelband von der Liedertafel Soest gewidmet

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Das Jubelband besteht aus zwei 10 cm breit gewebten Seidensatinbändern, die am oberen Ende zusammengenommen und mit einer 45 cm breiten Schleife gekürt sind. Die unteren Enden sind mit 5 cm langen Fransen und je 2 Troddeln versehen. In silbernem Prägedruck erinnert es an den: „Männer-Gesangsverein „Liedertafel“ Soest. – Zur freundlichen Erinnerung an das 50-jähr. Stiftungsfest 29. Juli 1894.

Material/Technik

Seide, genäht, bestickt

MaĂźe

115 cm Länge, 45 cm Breite

Hergestellt Hergestellt
1894
Liedertafel Soest
Soest
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1894
1893 1896
Stadtmuseum Lippstadt

Objekt aus: Stadtmuseum Lippstadt

Das Stadtmuseum Lippstadt ist in einem ehemaligen Patrizierhaus im Zentrum der Altstadt untergebracht. Sein jetziges Aussehen erhielt das Haus im 18....

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind fĂĽr die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfĂĽgbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrĂĽcklich angegeben sind. Die Rechte fĂĽr die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der groĂźen Ansichten (die ĂĽber ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt fĂĽr die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der RĂĽcksprache mit dem Museum.