Tuschezeichnung von Friedrich August Höke (1857-1931), monogrammiert "A. H."
Rückwärtig beschriftet mit: "Messingklopfer an der Tür des Hauses Judenstr. 13. Anfang des 17. Jahrhunderts. Renaissance. Löwenkopf, der in seinem Maule einen Knauf mit dem Scharniergelenk des Hammers trägt. Der Hammer ist gebildet als eine an einem Kopfe hängenden Löwenklaue mit Kugel und fällt auf eine aus einer achtblättrigen Rosette herauskommende Platte."
Türklopfer an der Tür zur Rathausstraße hin, heute im Museum, an der Tür selbst befindet sich ein Nachguss.
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