Damenhut, gearbeitet aus schwarzem Wollfilz, mit Hutband aus schwarzem Seidenrips, 2,5 cm breit. Das am Innenrand des Hutes angebrachte Band, das sog. Schweißband, ist ebenfalls ein mit feinen, erhaben eingewebten Streifen versehenes sog. Seidenripsband, welches eine Breite von 1,5 cm hat.
Schmale Hutkrempe, die sich nach hinten verjüngt und rinnenartig nach oben umgeschlagen ist.
Die Kopfbedeckung wurde 2001 in den Museumsbestand geschenkt.
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