Antoninian des Carus für Numerianus (3,62 g, RIC 363). Die Münze zeigt auf der einen Seite die strahlenbekrönte Büste im Profil nach rechts. Rückseitig stehende Figur nach links links. Nachfolger des Carus waren nach kurzer Regierungszeit seine Söhne Carinus und Numerianus.
Im Bestand des Geseker Hellweg-Museums befinden sich etliche Münzen aus der römischen Kaiserzeit. Als Fundort lässt sich nur in wenigen Fällen Geseke belegen. Bei manchen Münzen kann dagegen als sicher angenommen werden, dass sie nicht in unserem Raum gefunden wurden.
Die römischen Münzen wurden in den frühen 1990er Jahren mit Hilfe von bzw. durch Dr. Peter Ilisch bestimmt.
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