museum-digitaldeutschland
STRG + Y
de
Museum Berlin-Karlshorst Sammlung [101032]
Geschoßwerfer BM-13 (Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst / Svetlana Boltovska (CC BY-NC-SA)
1 / 7 Vorheriges<- Nächstes->

Salvengeschütz BM-13

Kontakt Zitieren Datenblatt (PDF) Originalversion (Datensatz) Entfernung berechnen Zum Vergleich vormerken Graphenansicht

Beschreibung

Das BM 13 ist ein Raketenwerfer, der innerhalb weniger Sekunden 16 Raketen abfeuert. Weil die Geschosse über parallel angeordnete Schienen gesteuert wurden und außerdem einen lauten Pfeifton entwickelten, nannten die Wehrmachtsoldaten das Geschütz „Stalinorgel“; Rotarmisten dagegen „Katjuscha“. Die einfache Abschussvorrichtung konnte auf jeden Lastwagen montiert werden. Besondere Beweglichkeit erreichte das BM-13 in Verbindung mit dem geländegängigen „Studebaker“, den die Rote Armee als amerikanische Militärhilfe erhielt. Das gezeigte Modell ist auf den sowjetischen LKW ZiS-151 aus Nachkriegsproduktion montiert.

Material/Technik

Metall

Maße

Länge: 7,5 m ; Höhe: 4,1 m ; Breite: 3,25 m ; Gewicht: ca. 4,5 t

Ausführliche Beschreibung

Kaliber: 132 mm
Bedienung: 7 Personen (Kommandant, Fahrer, Richtschütze, 4 Ladeschützen)
Feuerrate: eine Salve mit 16 Schuss
Maximale Schussweite 8.500 m

Karte
Museum Berlin-Karlshorst

Objekt aus: Museum Berlin-Karlshorst

Mit dem Akt der bedingungslosen Kapitulation in unserem Haus endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Am 8. Mai 1945 unterzeichnete das Oberkommando...

Das Museum kontaktieren

[Stand der Information: ]

Hinweise zur Nutzung und zum Zitieren

Die Text-Informationen dieser Seite sind für die nicht-kommerzielle Nutzung bei Angabe der Quelle frei verfügbar (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Als Quellenangabe nennen Sie bitte neben der Internet-Adresse unbedingt auch den Namen des Museums und den Namen der Textautorin bzw. des Textautors, soweit diese ausdrücklich angegeben sind. Die Rechte für die Abbildungen des Objektes werden unterhalb der großen Ansichten (die über ein Anklicken der kleineren Ansichten erreichbar werden) angezeigt. Sofern dort nichts anderes angegeben ist, gilt für die Nutzung das gerade Gesagte. Auch bei der Verwendung der Bild-Informationen sind unbedingt der Name des Museums und der Name des Fotografen bzw. der Fotografin zu nennen.
Jede Form der kommerziellen Nutzung von Text- oder Bildinformationen bedarf der Rücksprache mit dem Museum.