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Museum Berlin-Karlshorst Sammlung [101030]
Selbstfahrlafette ISU-152 (Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Deutsch-Russisches Museum Berlin-Karlshorst / Ekaterina Malygina (CC BY-NC-SA)
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Selbstfahrlafette ISU-152

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Beschreibung

Eine Selbstfahrlafette ist ein Artilleriegeschütz, das auf einem Fahrgestell mit Motor montiert ist. Es ist unabhängig von einer Zugmaschine oder einem Zugtier. Das kurze Kanonenrohr, charakteristisch für eine Haubitze, verschießt Granaten eines großen Kalibers, die eine sehr starke Zerstörungskraft haben. Die hier gezeigte ISU 152 wurde im April 1944 in Tscheljabinsk gebaut und während des Krieges mindestens einmal schwer beschädigt.

Material/Technik

Metall

Maße

Länge: 7,57 m ; Höhe: 3,25 m ; Breite: 3,95 m ; Gewicht: 46 t ; Kaliber: 152 Millimeter

Ausführliche Beschreibung

Besatzung: 5 Personen (Kommandant, Fahrer, Richtschütze, Ladeschütze, Verschlusskanonier)
Bewaffnung: 152 mm Haubitze mit 20 Granaten
Maximale Schussweite 6.200 m
Höchstgeschwindigkeit: 37 km/h
Gewicht: 46 t

Karte
Hergestellt Hergestellt
1944
Tscheljabinsk
[Zeitbezug] [Zeitbezug]
1941
1940 1947
Museum Berlin-Karlshorst

Objekt aus: Museum Berlin-Karlshorst

Mit dem Akt der bedingungslosen Kapitulation in unserem Haus endete der Zweite Weltkrieg in Europa. Am 8. Mai 1945 unterzeichnete das Oberkommando...

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