Bronzene Bügelfibel mit halbrunder Kopfplatte mit drei durchlochten runden Knöpfen, langer, rhombischer Fuß; Erhaltung: ein Knopf abgebrochen; am MUF Berlin in den 1970er Jahren restauriert: Verzierung fast nicht mehr erkennbar - vgl. Zeichnungen bei Schmiedehelm und Jakobson sowie Foto bei Hilberg; Fundkontext: Gräberfeld, Gr. 63 (Grabung Peiser 1908), dort eine weitere identische Fibel; Objektgeschichte: reidentifiziert nach: Jakobson-Archiv und Schmiedehelm-Archiv; Anmerkung: Stufe E; Literatur: V. Hilberg, Masurische Bügelfibeln. Studien zu den Fernbeziehungen der völkerwanderungszeitlichen Brandgräberfelder von Daumen und Kellaren. Daumen und Kellaren – Tumiany i Kelary. Schr. Arch. Landesmus. 9/2 (Neumünster 2009)., 399-400 Taf. 16,123a; T. Nowakiecz (Hrsg.) 2011, Das archäologische Vermächtnis Ostpreußens im Archiv des Felix Jakobson, Aestorium Hereditas II, Warszawa., 211 Taf. CD Katalog: Grunden017
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