A.) Ein Modell. Ein aus Raphiamarkplättchen zusammengesetzter, kastenförmiger Resonator. Vier Zargen- und jeweils drei Decken- und Boden-plättchen. Holzstiftnagelung. Auf der Decke vier auf Gehrung geschnittene, gleichfalls angepflockte Randleisten aus Raphiamark. Drei flache, in Längsrichtung durch die Stirn- und Rückwand hindurchgespießte Halsbögen aus Bambussplissen. Drei zwischen den freien und den durchge-spießten Bogenenden ausgespannte Saiten. Die Enden sind hier wie dort angespitzt.
b.) Wie Nr. 161. [III C 26719 a] Der Boden jedoch offen und kreuzweise übernagelt. Schmalere Randleisten.
aus Ulrich Wegner: Afrikanische Saiteninstrumente, Staatliche Museen Berlin – SPK, 1984 (Anhang Objektkatalog)
de