Nach Paul Jonas Meier (Fd. v. Mödesse I, S.13) handelt es sich nicht, wie teilweise angenommen wurde, um eine Goslarer Prägung, sondern um einen Dünnpfennig aus Halberstadt. Nach Hinweis von Matthaei handelt es sich möglicherweise um eine Helmstedter Prägung.
Vorderseite: Brustbild eines Geistlichen mit Krummstab und Buch? (kaum ausgeprägt).
Rückseite: Kreuz, in den Winkeln zweimal Ringel mit Punkt, zweimal fünf Kugeln.
Provenienz: Münzenhandlung Kraus, Braunschweig 1925.
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