Kleine, relativ hohe konische Schale, deren Rand nach innen leicht verdickt ist. Auf diesem kann man gerade noch Gruppen aus zwei bis drei kurzen Riefen erkennen. Insgesamt ist das intakt erhaltene Stück etwas flüchtig gearbeitet.
Es gelangte über die Altertümersammlung des Pfarrers Zieschank in den Besitz des Museums und soll aus Räckelwitz stammen. Also wurde es sicher vom dortigen bekannten mehrphasigen Gräberfeld geborgen.
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