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Krankenhausmuseum Bielefeld e.V. HNO (Zur Geschichte der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde) [LBM065]
Jodtinktur 5% nach Momburg (Krankenhausmuseum Bielefeld e.V. CC BY-NC-SA)
Herkunft/Rechte: Krankenhausmuseum Bielefeld e.V. (CC BY-NC-SA)
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Jodtinktur 5% nach Momburg

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Beschreibung

Jodtinktur 5% nach Momburg; Braunes Steilbrust-Weithalsglas mit rotem Kunststoffdeckel. Inhalt: Jodtinktur. Weißer Aufkleber mit roter Schrift:: 'Jodtinktur 5% nach Momburg VORSICHT!", Prägung am Flaschenboden: 'DAB 7 1 100 8 W'
Jod-Kaliumjodidlösungen wurden im 20. Jahrhundert zur Pinselung am Kehlkopf, im Rachen, in der Nase und im Ohr verwendet. Ob es genau die Jodtinktur 5% nach Momburg war, ist nicht sicher überliefert.
Im Jahr 2020 wird die "Jodtinktur 5% nach Momburg" immer noch hergestellt, für Färbezwecke und zur Diagnostik verwendet.

Material/Technik

Glas, Kunststoff, Wirkstoff

Maße

100 ml Volumen

Literatur

  • Dr. Theodor Heryng (1905): Untersuchungs- und Behandlungsmethoden der Kehlkopfkrankheiten. Berlin, S. 130
  • Lübbers, W. und Lübbers, C. (2016): Namensgeber historischer Instrumente der Hals-Nasen-Ohren-Heilkunde. Tuttlingen, S. 14
Krankenhausmuseum Bielefeld e.V.

Objekt aus: Krankenhausmuseum Bielefeld e.V.

Das Krankenhausmuseum widmet sich der Historie des Krankenhauswesens in Bielefeld. Insbesondere die Geschichte des Klinikums Mitte wird in Wort, Bild...

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