Der Standleuchter hat einen vierkantiger Schaft, der in der Mitte zu einer liegenden Acht gebildet und mit zwei Ringen versehen ist. Darüber befindet sich ein quer aufgeschmiedets, verdrehtes und geschwungenes Kopfstück, mit jeweils einer Lichttülle an jedem Ende. Der Fuß ist als genicktes Dreibein gestaltet.
Ehemals Uckermärkisches Museum, Prenzlau. Vermutlich Kriegsverlust 1945.
Foto: Theda Behme (?) (ca. 1920-1930)
Lit.:
Paul Eichholz u.a., Die Kunstdenkmäler des Kreises Prenzlau, Berlin 1921, 288 Abb. 264.
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