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Münzkabinett Antike Griechen, Archaik und Klassik [18265543]
https://ikmk.smb.museum/image/18265543/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Bernhard Weisser (Public Domain Mark)
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Kyzikos

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Beschreibung

Vorderseite mit Doppelschlag.
Vorderseite: Weiblicher Kopf mit zersaustem Haar und Efeukranz (Mänade?) nach l. Unten ein Thunfisch nach l. Doppelschlag.
Rückseite: Vertieftes, viergeteiltes Quadrat (Quadratum incusum).

Doppelschlag: Eine Münze ist zwei- oder mehrmals mit dem Prägestempel geprägt worden, wodurch ein leicht verschobenes, mehrfaches Münzbild entstehen kann.

gefalteter Schrötling: Ein Schrötling oder eine als Schrötling wiederverwendete Münze wird vor dem Prägevorgang ein- oder mehrmals gefaltet.

Material/Technik

Elektron; geprägt

Maße

Durchmesser
16-19 mm
Gewicht
16.02 g

Teil von

Literatur

  • H. von Fritze, Die Elektronprägung von Kyzikos. Eine chronologische Studie, Nomisma 7, 1912, 14 Gruppe 4 Nr. 193 (weiblicher Kopf/Mänade?, 410-334 v. Chr.).
  • J.-P. Meynaerts, Description de la collection de médailles antiques en or, grecques, romaines, byzantines et visigothes (1852) 19 Nr. 56 (dieses Stück).
  • J.-P. Meynaerts, Notice sur trois distatères de Cyzique, en Mysie, RBN 1847, 305-307 Taf. 12,2 (dieses Stück).
  • W. Fischer-Bossert, Kyzikener Falzschrötlinge, MÖNG 55, 2015, 83. 86 (dieses Stück).
  • W. Greenwell, The Electrum Coinage of Cyzicus (1887) 67 Nr. 37 a Taf. 2,14 (dieses Stück, Dionysos oder Mänade).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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