Mit Kirschner-Drähten können Knochenfrakturstücke zueinander fixiert werden, damit sie wieder zusammenwachsen können. Die Drähte werden in das Jakobsfutter der Bohrmaschine eingespannt und angetrieben. Sie dienen gleichzeitig als Bohrer. Diese Art der Osteosynthese wurde 1920 von Dr. Martin Kirschner entwickelt.
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