museum-digitaldeutschland
CTRL + Y
en
Dominikanerkloster Prenzlau Sammlung Kloster Seehausen [4838]
Griffzungenmesser (Dominikanerkloster Prenzlau CC BY-NC-SA)
Provenance/Rights: Dominikanerkloster Prenzlau / Katharina Feike (CC BY-NC-SA)
1 / 1 Previous<- Next->

Griffzungenmesser

Cite this page Data sheet (PDF) Canonical version (record) Calculate distance to your current location Mark for comparison Graph view

Description

Die Spitze der Klinge ist abgebrochen. Der Klingenrücken ist im hinteren Drittel einmal abgesetzt und setzt sich dahinter leicht nach unten geschwungen fort. Die Schneide ist korrodiert/ abgenutzt. Die Griffplatten aus Knochen verbreitern sich zum Ende hin und sind nach unten ausgezogen. Befestigt wurden sie durch einen kleinen und einen größeren Nietnagel (Eisen?). Die Griffsicherung am Übergang zur Klinge ist nicht mehr erhalten. Sie bestand vormals vermutlich aus unter den Griffplatten befestigten Blechstreifen. Auf dem Griffabschluss wurde ein mandorlafömiges Plättchen (Buntmetall) auf das Zungenende aufgesteckt.

Material/Technique

Eisen/ geschmiedet; Buntmetall/ gegossen, geschmiedet; Knochen/ geschnitzt, geschliffen

Measurements

Gesamtlänge: 18,9 cm. Klinge: L 10,4 cm, H 1,1 cm, B 0,1-0,2 cm. Griff: L 8,5 cm, H 1,7 cm, B 1,1 cm.

Part of

Map
Created Created
1401
Found Found
1980
Oberuckersee
1400 1991
Dominikanerkloster Prenzlau

Object from: Dominikanerkloster Prenzlau

Das Museum befindet sich im ehemaligen Dominikanerkloster, einer der besterhaltenen mittelalterlichen Klosteranlagen in Nordostdeutschland. Der...

[Last update: ]

Usage and citation

The textual information presented here is free for non-commercial usage if the source is named. (Creative Commons Lizenz 3.0, by-nc-sa) Please name as source not only the internet representation but also the name of the museum.
Rights for the images are shown below the large images (which are accessible by clicking on the smaller images). If nothing different is mentioned there the same regulation as for textual information applies.
Any commercial usage of text or image demands communication with the museum.