Arthur Dathe von Burgk
- Studium an der Bergakademie Freiberg und der Universität Berlin
- ab 1849 in den väterlichen Steinkohlen- und Eisenhüttenwerken im Plauenschen Grund bei Dresden, 1854 alleinige Geschäftsleitung
- 1854-1868 Abgeordneter der II. Kammer des Sächsischen Landtages
- 1871-1896 nach Wahl in die I. Kammer des Sächsischen Landtags Abgeordneter auf Lebenszeit
- soziales Engagement: Kleinkinderbewahranstalt in (Dresden-)Löbtau, Knappschaftshospital in (Freital-)Burgk
Bildausschnitt: Bruststück
Kopfhaltung: Viertelprofil
Beschriftung: v. Burgk, K. Chr. A. [recto bzw. Tafelvorderseite, Reitername in Tusche] / Karl Christian Arthur Frhr. v. Burgk, / Bergwerks- und Rittergutsbesitzer, Kammerherr, / geb. 31. Okt. 1823, gest. 28. Juni 1897 zu Roßthal. [recto bzw. Tafelvorderseite, Bildunterschrift in Tusche] // v. Burgk. [verso bzw. Tafelrückseite, Konzeptschrift in Blei]
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