Der handwerklichen Umsetzung diente diese Werkzeichnung einer Friesverzierung am Gebälk unter dem Mittelrisalit des Palais Karl mit sitzendem, die Schwingen ausbreitendem Adler in reichem Rankenornament. Erhalten haben sich zudem ein Aufriss der Hauptfassade (Inv. SM 34.46), ein Entwurf zum Giebel (Inv. SM 46.69) und eine weitere Friesverzierung (Inv. SM 46.23). Zum Palais des Prinzen Karl allgemein vgl. die Angaben zu Inv. SM 46.41.
Text: Birgit Kropmanns (2012)
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