Um das Kohleflöz im Tagebau freizulegen, war die Beseitigung des Deckgebirges (Sand- bzw. Abraumschichten), notwendig. Das geschah mit der Förderbrücke. War die Dicke dieser Schichten höher als die Abtragshöhe der Förderbrücke, mußte früher ein Teil dieser Abraummassen im Zugbetrieb (Lok und Waggon) auf Gleisen zur Abraumkippe befördert werden (später übernahmen das Förderbänder). Ein solcher Waggon, nur einseitig kippbar, ist auf dem Bild dargestellt.
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