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Münzkabinett Antike Griechen, Archaik und Klassik [18235157]
https://ikmk.smb.museum/image/18235157/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
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Maroneia

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Beschreibung

Münze ist geflickt und teilweise wiederhergestellt worden, weshalb die Rückseiten-Aufschrift nicht eindeutig lesbar ist. - Der Magistrat ist namensgleich, aber wohl nicht identisch mit dem rund 25 Jahre zuvor in Maroneia belegten Deonys.
Vorderseite: Nach l. galoppierendes Pferd auf Standlinie.
Rückseite: Weinstock mit Blättern, Ranken und vier Trauben innerhalb eines Linienquadrats, darum der Beamtenname. Das Ganze in einem Quadratum Incusum.
Gestopft/geflickt: Mit nachträglicher Stopfung/Füllung eines zuvor an dieser Stelle angebrachten Loches bzw. der Reparatur eines Defektes (auch Kleben eines Bruches).

Beschriftung/Aufschrift

Rückseite: ΕΠΙ - ΔΕ-ΟΝ[Υ]-ΟΣ

Vergleichsobjekte

Schönert-Geiss, Maroneia: 0156

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
23 mm
Gewicht
12.48 g

Literatur

  • A. B. West, Fifth and fourth century gold coins from the Thracian coast, ANS Numismatic Notes and Monographs 40 (1929) 79 Nr. 52 c Taf. 11 (dieses Stück).
  • E. Schönert-Geiss, Die Münzprägung von Maroneia (1987) 24. 136 Nr. 156 Taf. 9 (dieses Stück, ca. 411/10-398/97 v. Chr.).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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