Auf die Vermählung von Friederike Karoline von Sachsen-Coburg-
Saalfeld mit dem Markgrafen Christian Friedrich Carl Alexander von Brandenburg-Ansbach im Jahre 1754 wurden Doppeldukaten und Dukaten wie auch Silberabschläge in der Saalfelder Münze durch den Münzmeister Johann Christian Eberhardt hergestellt. Da die Münze ein Produkt der Saalfelder Prägestätte ist und ganz offensichtlich im Auftrag des Brautvaters entstand, gehört sie in die Münzreihe Sachsen-Coburg-Gothas, nicht in die von Brandenburg-Ansbach.
Vorderseite: Zwei schwebende Genien halten die Enden eines Bandes, mit dem die Wappenschilde von Brandenburg und Sachsen oben verbunden sind.
Rückseite: Vierzeilige Aufschrift.
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