Fürstengroschen (1/24 Taler), die im Wert zu 12 Meißner Pfennigen auf Beschluss des Niedersächsischen Münzvereins ab 1555 geschlagen wurden. Von diesen Stücken gingen 21 auf einen Gulden. Der vorgeschriebene Münzfuß wurde allerdings selten eingehalten.
Vorderseite: Umschrift, im Feld behelmter Wappenschild.
Rückseite: Umschrift, im Feld Reichsapfel mit Wertzahl 24, darüber die geteilte Jahreszahl 16-09, an die Umschrift anschließend gekreuzte Zainhaken als Münzmeisterzeichen.
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