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Münzkabinett Antike Römische Spätantike [18210432]
https://ikmk.smb.museum/image/18210432/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Reinhard Saczewski (Public Domain Mark)
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Maximinus Daia

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Beschreibung

Maximinus Daia (auch die Beinamen Daza oder Daca sind überliefert), wurde im Mai 310 n. Chr. zum Augustus erhoben und gehörte zu der mit Galerius Maximianus, Licinius I. und Constantinus I. gebildeten Tetrarchie (bis Mai 311). In diesen Zeitraum fällt auch die Münze. Er starb 313 und wurde in Tarsos bestattet.
Vorderseite: Kopf des Maximinus mit Lorbeerkranz nach r.
Rückseite: Der Genius des des Kaisers steht in der Vorderansicht, den Kopf nach l. gewandt. Er hält in seiner r. Hand eine Schale und in seiner l. Hand ein Füllhorn, auf dem Kopf ein Modius, und opfert über einem Altar l. Im l. F. ein Stern, im r. F. I.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: IMP C GAL VAL MAXIMINVS P F AVG
Rückseite: GENIO IMP-ERATORIS // ANT

Vergleichsobjekte

RIC VI Antiochia: 133c

Material/Technik

Bronze; geprägt

Maße

Durchmesser
24 mm
Gewicht
5.87 g

Literatur

  • RIC VI Nr. 133 c (ca. Mai 310 bis ca. Mai 311 n. Chr.).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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