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Münzkabinett Mittelalter Frühmittelalter [18209823]
https://ikmk.smb.museum/image/18209823/vs_org.jpg (Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin Public Domain Mark)
Herkunft/Rechte: Münzkabinett, Staatliche Museen zu Berlin / Lutz-Jürgen Lübke (Lübke und Wiedemann) (Public Domain Mark)
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Merowinger

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Beschreibung

Depeyrot (2001) 116 datiert mit Lafaurie (1981) XXV die Vergrabung des Hortes von Bais in die Jahre 735-740. Laufaurie (1981) XXIV deutet das G der Rs. als Hinweis auf den Bischof Giricus (696-697), Depeyrot (2001) 102 löst das Monogramm offensichtlich als EGL(esia) auf.
Vorderseite: Kopf mit Diadem nach rechts.
Rückseite: Mit einem Kreuz bekröntes L, darüber aufgeschrieben ein retrogrades G.

Beschriftung/Aufschrift

Vorderseite: + SENONA-S CIVET
Rückseite: GODOBRANDVS MO (Godobrandus Monetarius)

Material/Technik

Silber; geprägt

Maße

Durchmesser
13 mm
Gewicht
1.24 g

Literatur

  • G. Depeyrot, Le numéraire Mérovingien l'Age du denier (2001) 102 Nr. 5 (dieses Stück, um 725, datiert Vergrabung des Hortes gegen 735-740). - Monetarname Godobrandus nicht belegt bei E. Felder, Die Personennamen auf den merowingischen Münzen der Bibliothèque nationale de France (2003).
  • M. Prou - E. Bougenot, Catalogue des Deniers Mérovingiens de la Trouvaille de Bais (Ille-et-Vilaine) ²(Original 1908 Neubearbeitung durch J. Lafaurie 1981) Nr. 59 Taf. 2 (dieses Stück, Vergrabung datiert um 740).
Karte
Münzkabinett

Objekt aus: Münzkabinett

Das Münzkabinett zählt zu den bedeutendsten numismatischen Sammlungen der Welt. Es stellt seine Bestände vornehmlich im Bode-Museum auf der...

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