Erste reguläre Goldmünzenprägung Frankreichs, 1296 eingeführt. Der Münzname ist vom Zepter in der Hand des Königs (franz. masse = Zeremonienstab) abgeleitet.
Vorderseite: König Philipp IV. thronend mit Lilienzepter in der Rechten und Lilie in der erhobenen Linken, umgeben von einem nach unten offenen Neunpass.
Rückseite: Lilienkreuz in einem Spitzvierpass, in den Kreuzwinkeln eine Lilie.
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